Dienstag, 25. Oktober 2016

Zeitung adieu

«Wer sich heute unterwegs spontan informieren will, greift zum Handy.»
- Dieses Zitat stammt von Christoph Zimmer, Tamedia Sprecher. 


Er bestätigt somit, dass die Digitalisierungswelle auch vor redaktionellen Publikationen keinen Halt macht und digitale Zeitungsabonnements oder kostenlose Nachrichtenapps, wie sie beispielsweise von der Pendlerzeitung "20 Minuten" zur Verfügung gestelllt wird, nach wie vor auf der Überholspur sind.

Tamedia hat diesen Wandel schon lange bemerkt, um genau zu sein seit 7 Jahren. Der NZZ-Verlag zieht nun nach und gab letzten Sonntag in der Sonntagszeitung bekannt, dass bis Ende Jahr 2016 sämtliche Zeitungsboxen aus dem Verkehr gezogen werden. Der Verlag reagiert mit dieser Massnahme auf die Digitalisierung.


Digitalisierung bringt viele Vorteile mit sich. So einiges ist schneller und einfacher abrufbar, zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort.
Doch Klaus Schwab, Gründer des WEF (World Economic Forum in Davos), erläuterte am diesjährigen Forum die Schattenseiten der sogenannten "vierten industriellen Revolution". So können auch zahlreiche Arbeitsplätze verloren gehen.


Wie aber aus vergangenen Generationen sichtbar wurde, schuf die Verlagerung in den Sekundär- oder Tertiärsektor immer wieder neue Jobs.

So bleiben wir gespannt, wie sich die Zeitungsbranche entwickeln wird.


Eure Leseratten
Ariane und Elena

Freitag, 21. Oktober 2016

Mehr ist mehr

Was wurde uns nur jahrelang gepredigt:

"weniger ist mehr"
"bring es zum Punkt"
"kurz und knackig"
"..."

Damit ist Schluss. Der auf Vormarsch strebende Clue der Werbebranche ist das Storytelling. Somersby's Hit Story dieses Sommers hat sich wohl in allen Köpfen verankert und sogar Kleinkinder kennen die Erfolgsstory des Cider-Riesens.


Aber nicht nur Somersby hat das Potenzial erkannt. Ein weiteres prädestiniertes Beispiel ist Coca Cola. Die Assoziation mit Weihnachten ist definitiv ein USP. Kein anderes bekanntes Unternehmen wird wohl in Verbindung mit dem beliebtesten Winterevent von klein bis gross gebracht.



Auch Heineken ist auf den anfahrenden Zug aufgesprungen und realisierte, dass klobig dahingeschmetterte Kurzwerbeslogans nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen und Storytelling nun ein bewährtes Mittel ist, um im gesättigten Markt zu bestehen.
Dies ist unser absolutes Lieblingsbeispiel und zeigt, wie der Videoname bereits sagt, Klischees von Mann und Frau auf. Die Werbespots von Heineken weisen alle eine hohe Selbstironie auf und zeigen die klassische Interessensverteilung zwischen Mann und Frau auf. Einfach herrlich erfrischend.

Prost und beste Grüsse
Ariane und Elena

Freitag, 14. Oktober 2016

Storytelling - what?

Im heutigen Unterricht mit Prof. Bruno Bucher haben wir vieles über digitales Storytelling erlernt.
 
Doch was hat Storytelling mit Digital Marketing gemeinsam?
Wie Prof. Bruno Bucher in seinem Blog Digital Storytelling erläutert, ist die "Geschichten-Erzählung" auch in der digitalen Transformation zu finden. Es ist notwendig, sich vertieft Gedanken über die Art und Weise, wie Geschichten erzählt werden zu machen. 
 
Wir haben uns auf die Suche nach einem guten Beispiel für Storytelling gemacht. Und uns für Redbull entschieden:
 
 
Die Geschichte von Felix Baumgartner ging um die Welt. Das Video vermittelt den Zuschauern ein bestimmtes Gefühl. Redbull steht ja bekanntlich für Abenteuer. Und genau dies wird bei diesem Video dargestellt und vermittelt.  Und wir sind der Meinung: das ist exzellentes Storytelling.
 
 
Nun noch etwas in eigener Sache: Wir freuen uns sehr über Kommentare, Bemerkungen und jede Menge Follower :)
 
Bis bald ihr lieben Follower!
 
Ariane und Elena

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Mit Digital Disruption Geld verdienen

Online-Shopping - kennen wir alle und nutzen es rege. Der digitale Einkauf verzeichnet nicht nur ein junges Segment, sondern macht auch vor der älteren Bevölkerung nicht halt.
Mit dem Onlinetool SOBU können eifrige Konsumenten nun sogar etwas Geld verdienen. Indem die Neuanschaffung via Social Media Plattformen (Twitter, Facebook oder Instagram) publiziert wird, können die jeweiligen Follower zum Kauf verführt werden. Sobald ein Facebookfreund oder Follower über den geposteten Link ebenfalls im Onlineshop konsumiert, wird dem Stammkunden eine Provision aufs Bankkonto überwiesen. In dem folgenden Video wird euch das Vorgehen simpel erklärt:



Klingt toll soweit, jedoch steckt dahinter ein ausgeklügeltes Marketingsystem.
Marketingprofis haben erkannt, dass Freunde und Follower oftmals ein ähnliches Kaufverhalten aufweisen. Unternehmungen können so viel gezielter Neukunden akquirieren. Weiter wird auch der Bekanntheitsgrad des Onlineshops gesteigert.

Dies hat auch die UBS Bank erkannt. Bereits seit einigen Jahren verfolgen diese die Aktion "bring a friend" und holen so zahlreiche Neukunden an Board. Die bestehenden Kunden erhalten Keyclub-Punkte, die wie bares Geld zu handhaben sind, als Dank für die Neukunden-Übermittlung.

Wir hoffen den Shoppingenthusiasten hilfreiche Tipps auf den Shoppingmarathon mitgegeben zu haben.

Bis bald ihr Shoppingfreunde
Eure Ariane und Elena

Dienstag, 4. Oktober 2016

Welcome on Board ...

... wir heben ab in das Land des digitalen Marketings!

Hallo liebe Follower!
 
In unserem Blog dreht sich alles um Digitales Marketing. Wir sind zwei Studentinnen der Berner Fachhochschule und reflektieren mit diesem Blog unser Nebenvertiefungsmodul "Digitales Marketing" mit Prof. Bruno Bucher.

Was erwarten wir von Digital Marketing?
Wir erwarten vom Modul IMA1 einen Einblick in die digitale Welt zu erhalten. Des Weiteren erwarten wir viele Facts & Figures rund ums Bloggen. Was macht einen guten Blog aus? Wann macht ein Blog Sinn? Was gibt es für Vor- und Nachteile? Wie können wir Followers generieren?

Unser Ziel ist es, diese und noch viele Fragen mehr um digitales Marketing in unserem Blog zu beantworten.

Worin besteht der Unterschied zum traditionellen Marketing?
Ist traditionelles Marketing mit digitalem Marketing gleichzustellen? Wir sind der Meinung: Nein!
Unter traditionellem Marketing verstehen wir Werbung anhand Inseraten, TV, Flyern und Plakaten. Bei digitalem Marketing waren unsere ersten Gedanken: Websites, E-Mail und Social-Media.

geonetsolutions.co.uk/digital-marketing-neglect/
 
Wir freuen uns auf Kommentare, Anmerkungen und ganz viele Follower :-)

Bis bald!
Ariane und Elena