Eigentlich ist Black Friday ein amerikanischer Brauch. Der erste Freitag nach Thanksgiving wird ganz dem Shopping-Wahn gewidmet. Es ist der Tag in Amerika, an welchem die Massenpanik in Geschäften zur Tagesordnung gehört; Stöckelschuhe werden anderen in den Bauch gerammt, Ellbogen und Krallen werden ausgefahren, wenn es darum geht, das letzte Exemplar des 50% reduzierten Samsung-TV zu ergattern. So weit so gut, nichts Spezielles, wer es nicht glauben will, findet etliche Beweisvideos auf Youtube und ähnlichem. Der simple Suchbegriff "crazy black friday" genügt durchaus.
Irgendwann ist dieser ganze Hype dann zu uns rüber geschwappt. Schon den ganzen Tag erhalten wir Push-Nachrichten in dieser Richtung:
20 Minuten - Black Friday legt Schweizer Onlineshops lahm.
Auf Facebook, Instagram, Jodel und unseren amerikanischen Snapchat-Usern ist das Thema für heute auch definiert: Shoppen bis die Kreditkarten glühen.
Doch wie stehen eigentlich die Schweizer Detailhändler zum Thema Geiz ist geil?
Marionnaud 30% auf alles
Müller 20% auf alles
H&M 20% auf alles
"Black Friday ist definitiv in der Schweiz angekommen, jeder der etwas anderes behauptet, hats nicht begriffen! Es ist das erste Mal, dass alle Detailhändler und Onlineshops mitspielen." - Chris Hauth, Chief Marketing Officer von Siroop
Im nächsten Blog werden wir die Hauptaussagen des Referats aus der heutigen Vorlesung zusammenfassen. Spannendes wartet somit auf euch.
Bis bald.
Ariane und Elena
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